Du hast alles versucht: Quarkwickel, Pumpen, Schmerzmittel. Aber der Druck kommt immer wieder. Warum? Weil du versuchst, ein biologisches Bedürfnis mit Technik zu lösen.

Die Wahrheit ist: Dein Körper schreit nach Nähe. Er produziert Stresshormone (Cortisol), weil er spürt, dass du allein kämpfst. Und Cortisol blockiert den Milchfluss.

Warum Technik versagt

Eine Milchpumpe ist kalt. Sie ist laut. Sie ist funktional. Dein Körper ist nicht dumm. Er weiß, dass eine Plastikglocke keine Geborgenheit bietet.

Die Natur hat das Stillen als intimen Akt konzipiert. Wenn diese Intimität fehlt – oder wenn sie nur aus "Funktionieren" besteht – streikt dein System. Der Stau ist kein Defekt. Er ist ein Notsignal.


Was dein Körper wirklich will

Stell dir vor: Kaltes Aloe Vera Gel auf deiner heißen Haut. Warme, große Hände, die sanft massieren. Ein Mann, der dich hält, während der Druck nachlässt.

In diesem Moment sinkt dein Cortisol. Dein Oxytocin steigt. Die Milch fließt nicht, weil du "pumpst", sondern weil du loslässt.

Warum ich das tue (Die ehrliche Antwort)

Ich könnte dir erzählen, dass ich ein selbstloser Helfer bin. Aber das wäre gelogen. Ich tue das, weil ich es liebe.

Ich bin fasziniert von der weiblichen Natur. Ich finde volle Brüste anziehend. Ich genieße es, wenn eine Frau sich mir hingibt, weil sie spürt, dass ich ihr gut tue.

Es ist ein Tausch: Du bekommst Entlastung und Geborgenheit. Ich bekomme deine Nähe und das Gefühl, begehrt zu werden. Win-Win.

Ich suche EINE Frau

Ich suche keine Kundinnen. Ich suche keine Patienten. Ich suche eine Frau, die den Mut hat zu sagen: "Ich brauche das."

Vielleicht bist du alleinerziehend. Vielleicht fühlst du dich in deiner Partnerschaft allein. Vielleicht sehnst du dich einfach nach Berührung, die nicht "sexuell" sein muss, aber unglaublich intim ist.

Wenn du beim Lesen ein Kribbeln spürst – dann bist du hier richtig.

Was jetzt?

Du kannst weiter kämpfen. Mit Quark, Kohlblättern und einsamen Nächten. Oder du kannst dich trauen.

Schreib mir auf Telegram. Erzähl mir, wie es dir geht. Keine Verpflichtung. Nur zwei Menschen, die schauen, ob die Chemie stimmt.


Wer ich bin

Ich bin Simon. Kein Therapeut. Kein Arzt. Sondern ein Mann, der zu seinen Bedürfnissen steht. Lies hier mehr über mich.

Ich urteile nicht. Ich repariere nicht. Ich bin einfach da, höre zu und biete meine Hände an, um die Spannung zu lösen.

Mehr über mich und warum ich diese Seite gemacht habe →

Wen ich suche

Ich suche eine Frau, die den Mut hat, einen unkonventionellen Weg zu gehen. Eine Frau, die spürt, dass hinter dem körperlichen Schmerz eine tiefere Sehnsucht nach Nähe und Gehaltenwerden steckt. Wenn du dich hier wiedererkennst, dann freue ich mich, von dir zu hören.

Ich suche eine einzige Frau. Nicht viele, nicht mehrere – eine. Wenn du das bist, schreib mir. Diese Seite wird offline gehen, sobald ich sie gefunden habe. Wer zögert, könnte zu spät kommen.

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Wissenschaftlich fundiert

Keine leeren Versprechen – Studien zeigen, warum Nähe heilt, wo Technik versagt.

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Orientierung finden

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Auch wenn du keinen Milchstau hast

Vielleicht bist du hier gelandet, weil du nach etwas anderem suchst. Nicht nach einer Lösung für Milchstau, sondern nach Nähe. Nach Verbindung. Nach jemandem, der zuhört und versteht.

Wenn das auf dich zutrifft: Du bist hier richtig.

Stell dir vor...

Stell dir vor, wir treffen uns. Du bist nervös, ich bin nervös. Aber dann siehst du, dass ich einfach nur ein Mann bin. Ein Mann mit warmen Händen und Aloe Vera Gel, der darauf wartet, dich zu verwöhnen.

Vielleicht spürst du schon beim Schreiben ein leichtes Kribbeln. Vielleicht sagt dir dein Kopf "Das ist verrückt", aber dein Körper sagt "Endlich".

  • Du musst nichts erklären.
  • Du musst nicht "funktionieren".
  • Du darfst einfach Frau sein.

Ich suche EINE Frau. Wenn du das Gefühl hast, das könntest du sein – zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein.

💬 Der direkte Weg

Schreib mir einfach. Kein "Sehr geehrter Herr...", sondern wie einem Vertrauten.

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Was du wissen willst

Warum machst du das wirklich?

Weil ich es liebe. Ich finde volle Brüste anziehend. Ich mag es, wenn eine Frau sich an mich drückt und Nähe sucht. Ich bin ehrlich – es ist mein Verlangen, nicht Mitleid.

Was habe ich davon?

Einen Mann, bei dem du nicht funktionieren musst. Warme Hände, die verwöhnen wollen. Und das Gefühl: Endlich darf ich loslassen.

Ist das nicht egoistisch von dir?

Ja. Und genau das macht es sicher für dich. Ich tue es nicht aus Mitleid – sondern aus Begehren. Du musst mir nicht "dankbar" sein. Wir genießen beide.

Geht es nur um Sex?

Es geht um Intimität. Die kann sexuell werden – oder nicht. Das entscheidet sich zwischen uns. Aber ich bin ein Mann mit Verlangen, kein asexueller Helfer.

Was, wenn ich nervös bin?

Gut so. Ich bin es auch. Nervosität zeigt, dass es real ist. Schreib mir trotzdem. Wir schauen gemeinsam, ob die Chemie stimmt.

Wie läuft der Kontakt ab?

Telegram. Diskret. Du schreibst mir, ich antworte. Wir finden heraus, ob es kribbelt. Kein Formular, kein "Bewerbungsprozess". Zwei Menschen, die sich beschnuppern.

Warum sollte ich dir vertrauen?

Weil ich etwas zu verlieren habe. Meine Anonymität. Meine Reputation. Ich schütze deine Geheimnisse, weil ich meine eigenen auch schütze. Wir sitzen im selben Boot.

Was, wenn ich Angst habe, dass das nicht funktioniert?

Diese Angst ist real. Aber Pumpen und Tabletten behandeln nur Symptome. Zwischenmenschliche Nähe behandelt die Ursache – dein gestresstes Nervensystem. Wenn dein Körper Sicherheit spürt, kann Oxytocin fließen. Und dann fließt auch die Milch.

Können Gespräche oder Therapie das nicht auch lösen?

Gespräche schaffen Bewusstsein, aber dein Körper braucht körperliche Nähe, um Oxytocin freizusetzen. Worte allein können den Milchspendereflex nicht auslösen. Dein Körper spricht eine andere Sprache als dein Verstand.

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